Ausmachen, ausruhen nichts tun lauschen der Wind weht die kleinen Gedanken herein, die reine Luft zieht in die geschundenen Venen hinein, dass pochen in den Schläfen erbebt nocheinmal, erinnert an selbst gegebene Qual.
An Missgeschicke in freier Wahl.
Sie erinnern und strömen herein mit leichter Luft reich an kalten reif der sich setzt und mir zeigt wie er trägt zu frischer Blüte, wenn diese Zeit mit wenig Güte ihr Ende finden wird und im März Veränderungen birgt hätte ich keinen Schmerz ertragen müssen eigene Schuld auf dem Kreuz wegen der tausend und einer Nacht welche wir vermissen..
Oh je meine Seele trage mich weg
Gib mir einen Versuch zu bedauern und nicht länger vor der Endgültigkeit und Aufgabe dem Spiegelbild gegenüber zu schauern und werf sie vorüber die unendlichen Mauern gebaut aus Selbstlosigkeit und Gier nach Anders als du des eigenen Anlass erbringen kannst was du suchst zu haben , selbst vermagst es in dir selbst zu haben. Seh wie oft du entkamst diesen Abend von ewiger Dämmerung am Horizont, wo der Schein noch die Schatten warf, von Entscheidung geplagt von jeher Selbskränkung und kränklicher Entschuldigung. Für genau das was dir zeronnen durch beschwören der Träume die sonst wohl selbst gekommen, somit aber erfolgreich genommen, den Untergang gleich akzeptiert zu haben war einzig allein geschuldet der Farben die mein Licht beim erlischen noch warf und somit das Gefühl von Mut zerbrach.
Beschreibung des Autors zu "Stummschalten (Gedankenströme)"
Ich denke es ist keine Ballade, erbitte Rezension darüber, aber weil Ich diesen Text gerade wiedergefunden habe und mich ziemlich darin verlor, das begünstigt er ja auch :D dachte ich ich stelle ihn vor. Die Sprache spielt hier ihr eigenes Spiel und die Interpretationen werden jeden Anders treffen. Wenn sich Gedanken in unsicheren Zeiten reimen würden denke ich würden sie sich so denken. :P
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]