In der Stille der Nacht, im Schatten der Gräber,
Wacht ein einsamer Geist, ein trauernder Wächter.
Seine Augen von Tränen, sein Herz schwer und kalt,
Begrüßt er den Tod in seinem stillen Wald.
Die Dunkelheit umarmt ihn, der Nebel zieht auf,
Er wandert allein zwischen steinernen Lauf.
Die Seelen der Toten, sie flüstern ihm leis,
Von vergangenen Zeiten, von Glück und vom Kreis.
Er kennt ihre Geschichten, ihre Leiden und Pein,
Doch für ihn gibt's kein Ende, kein Licht, kein Verein.
Die Blumen verwelken, die Erinnerung schwindet,
Doch sein Herz bleibt gefangen, von Trauer umwunden.
Er spricht mit den Schatten, mit jedem Grabstein,
Doch die Antworten bleiben im Schweigen versteint.
Die Stunden verrinnen, die Jahre vergehn,
Doch sein Schmerz bleibt bestehen, unendlich und schön.
Die Vögel verstummen, die Nacht wird zum Tag,
Doch für ihn gibt's kein Morgen, kein neues Kapitel sag.
Er ist der Wächter der Toten, im Reich ohne Licht,
Sein Schicksal besiegelt, sein Leid ewiglich.
So ruht er , in der Dunkelheit allein,
Als der Wächter der Gräber, im ewigen sein.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]