Ach wüsste ich doch, zu vergleichen,
wie deine Nähe mich berührt.
So blicke ich ins Sternenzelt
und denk beglückt an dich.
Ich würde durch die Wiesen schleichen,
wo Blumenduft mein Lächeln ziert.
Mein Zauber der Gedankenwelt
denkt nur an dein Gesicht.
Die Lerche singt am Himmel hoch,
mit freudigem Gesang.
Dein Haar, bewegt vom Winde,
lässt mich ruhen, tief im Blick.
Das Lebensglück, in meinem Schoß,
hört deiner Stimme Klang.
Es wollt, dass ich dich finde
und dein Lächeln strahlt zurück.
Ich halte inne, fassungslos,
wie uns das Glück beschleicht,
die Hände dir zu reichen,
diesen Zauber zu erleben.
Ein Falterpärchen flattert los,
die Liebe macht uns reich.
Mag dich mit nichts vergleichen,
es wird nichts dergleichen geben.
© Jens Lucka
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Wolfgang Sonntag
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Michael Dierl
akilegna
Alf Glocker
Monika Hensel
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Kommentare zu "Du"
Re: Du
Autor: Michael Dierl Datum: 21.03.2024 4:26 Uhr
Kommentar:
Re: Du
Autor: Jens Lucka Datum: 21.03.2024 16:11 Uhr
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Re: Du
Autor: Alf Glocker Datum: 22.03.2024 7:38 Uhr
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