Displaying 1-20 of 88 results.
Autor: Widi58 Datum: 25.07.2024
"Erhardt, Ringelnatz...", wohl doch nur ein widi!
(Siehe auch meine Verversung: "Beim Zahnarzt".)
"...über meine Brille": Schau über Deine Brille, und im Nu hast Du´s (zwinker grins!)
Meine Grüße in die Runde!
Autor: Widi58 Datum: 19.07.2024
Deine Eltern leben in Dir, und ihre Hoffnungen kannst Du weiterreichen. Ich habe Eltern und Schwester vor der Zeit verloren. Seitdem lasse ich aus ihrem Erbe Blumen sprießen. Ich wünsche Dir, dass Du Deine Eltern, jetzt insbesondere Deine Mutter, immer fest in Dir spürst und sie mit ihrer Hinterlassenschaft zu Dir aufnehmen kannst!
Herzlich, Dietmar
Autor: Widi58 Datum: 06.07.2024
Eine Grabesblume ist, wenn nicht formell zur Demonstration, dann doch immer NUR für die Befindlichkeit des Trauernden, damit er sich besser fühlt, sei es im Gedenken, sei es im schlechten Gewissen. Der/Die Verstobene hat nie etwas von den Blumen.
In meinem Falle ist es noch anders: "Meine" Gräber sind 250, 600, 13000 km entfernt, über diesen weint nur der Regen. Aber ich sitze treu über deren Hinterlassenschaft und lasse aus dieser Blumen sprießen! (Zum Bsp. dienten diese Hinterlassenschaften als Vorlage einiger meiner Gedichte...)
Autor: Widi58 Datum: 19.06.2024
Na ja, es gibt ja viele Haushunde, denen es recht gut geht - manchmal vielleicht sogar ein wenig zu gut?! So ist mein Gedicht durchaus auch ein wenig, ähm, sozusagen "menschlich" zu lesen!
Gruß an alle ± geneigten Leser...
Autor: Widi58 Datum: 15.06.2024
Wohlan, Wolfgang
Dann fang mal an:
Ich bin gespannt auf den Klang
Von Deinem Gesang!
HG widi
Kommentar zu Siedu
Autor: Widi58 Datum: 13.06.2024
Liebe Angelika, die „Du-Bereiche“ hatten schon immer ihre Berechtigung, wie von Dir ganz richtig vermerkt! Unter Kollegen (auch im Netzwerk hier!) in einem Milieu bzw. Wohnviertel und sowieso unter Verwandten & Freunden (auch wenn einige von meinen Urgroßeltern sogar von ihren Kindern noch mit „Sie“ tituliert wurden). Aber unter Fremden und vor allem da, wo kein Klüngel geduldet werden kann, wirkt es deplatziert. Als Journalist z. Bsp. lernte man bisher schon im Volontariat eine Grundregel: Hinter der Kamera „Du“, davor „Sie“. Anders, wie unlängst wieder unter DLF-Korrespondenten zu vernehmen, kann es aufdringlich oder unseriös erscheinen.
Lieber Wolfgang, "privates Du", ist mir hier ein Ehre, cestbo...
HG, widi
Autor: Widi58 Datum: 11.06.2024
Zum Glück ist meine Beschreibung nur die allegorische Darstellung eines "Prinzips"; ich mag gerade Waldränder und andere unbetonierte Flächen außerordentlich!
Gruß...
Autor: Widi58 Datum: 08.06.2024
Insbesondere Weinbergschnecken (die großen mit Häuschen) sollen ja, sagen meine französischen Freunde, sehr gut schmecken. Das wäre viell auch eine Nutzung:
"Woll'n sie Weinbergschnecken schlecken
Jecken hinter Hecken checken"
Mahlzeit! Widi
Autor: Widi58 Datum: 05.06.2024
Solange man noch lebt, geht´s ja noch. Aber versuche mal zu sterben und dann Deinen Kram jemanden erben zu lassen! Das Problem haben wir gerade mit einer Tante. Da müssen wir sogar nachweisen, dass deren Eltern (müssten jetzt um die 120 Jahre alt sein) nicht mehr erbberechtigt sind, und dass unsere Mutter (deren Schwester) unsere Mutter ist und wir nicht Aliens und uns verlaufen haben und überhaupt, in Deutschland ist ja jetzt jeder, nein, alles ist unmöglich oder war es möglich und überhaupt, und , und, äh...
Sorry, ich verspreche, ich gehe zum Psychater, gleich Morgen, versprochen...
Es grüßt bis jenseits, widi
Autor: Widi58 Datum: 05.06.2024
Columnalia, Trochiten, "Bonifatiuspfennige, Schraubensteine" = Seelilienstilglieder aus der Grauwacke (Sandstein) vom unteren Devon (ca. 400 Mill. Jahre) des Bergischen Landes. Die Grauwacke wird für Bauzwecke abgebaut. Bei der Seelilie handelt es sich um ein Meerestier, um einen sessilen, also nicht freischwimmenden Stachelhäuter.
Schöne Idee, so einen Fund als Gedichtform! Ich habe mal so etwas Ähnliches mit dünnen Jura-Tonsteinplatten versucht ("Ölschiefer", ist manchmal voller Versteinerungen) :
"Hab im Chronikbuch geblättert
Mürbe Bögen, wie zerschrettert
Ich hoffte, dass sich mir erschließt
So ein urzeitliches Biest
Doch über Erdgeschichte-Zeiten
Stand nicht viel auf diesen Seiten" (man findet eben nicht immer etwas...)
Herzlicher Gruß, widi
Autor: Widi58 Datum: 03.06.2024
Oh, eher eine in Szene gesetzte launische Wortspielerei, als ein Vorurteil! Letzteres würde ja doch ein Minimum an Kenntnissen zur Materie voraussetzen. Ich hätte genausogut schreiben können:
Ein Mann, der ging nach Klagenfurt
Der blieb nicht allzulang im Ort
Er floh von dort
Ganz flott, weiß Gott
Jetzt sind die Klagen fort...
Haha
Herzl, widi
Autor: Widi58 Datum: 22.05.2024
KI ist natürlich erst in Entwicklung, das wird ausgebaut. Für mich aber alles jetzt noch weit weg. Ich könnte es mir als unterstützendes Element für das Verfassen von Lyrik vorstellen, aber ein Gedicht hat meist mit Gefühl, Intuition zu tun und liegt danit konträr zur eher formalistischen Ausrichtung künstlicher Intelligenz. Wobei, wenn man manche veröffentlichte Gedichte sieht, da gibt es schon verwirrende Produktionen, zB "Ein Fisch mit Namen Fasch" u.ä.
Gruß widi
Autor: Widi58 Datum: 22.05.2024
Ich fürchte, lb Michael, da ist leider noch einiges an Potential zu o.a. Themenkreis für so manche Fortsetzung. Aber ich möchte nicht voreingenommen erscheinen: zu konzentriert = Gift! Ich sehe mich veranlasst, meine Themen divergent zu halten, also Geduld, cestbo...
Autor: Widi58 Datum: 17.05.2024
Nichts gegen mich Leute, aber mir wäre es ja lieber, ich läge völlig daneben...
Wünsche Euch ein schönes, (geldversorgenfreies) Pfingsten!!
Autor: Widi58 Datum: 17.05.2024
Gott und seine Religionen
Glaube und auch manch Visionen
Sind doch nur ein Synonym
Für das seelische Kostüm
Ein Reglement u ein Korsett
Die sind als Halt u Hilfe nett
Lebenskraft gibt das Gebot
Das Gebet hilft i d Not
Doch Form d Religiösität
Das ist nicht, was wirklich zählt
Was die Fassaden, eher nichtig
Oft verstecken, das ist wichtig!
Cest bo...Gruß
Autor: Widi58 Datum: 14.05.2024
...dabei ist das doch nur der bescheidene Anfang einer laaaangen Lyrik, die hier durchaus auch, das gebe ich zu, würg, als klitzekleine Provokation gedacht war, haha!
Herzlich, widi
Autor: Widi58 Datum: 10.05.2024
"Radikal sein ist niemals gut" - und die Provokationen, die hierzu führen.
"Hass ist niemals gut" - und das Verwechseln von Hass mit Kritik.
"Rassismus ist niemals gut" - und das völlige Ignorieren familiärer Bande.
Nota bene!
Autor: Widi58 Datum: 08.05.2024
Alles eins im Sinn
Dem Mammon zum Gewinn
Alibi dem Krieg
Für Markt und Macht der Sieg!
Sic est...
Autor: Widi58 Datum: 07.05.2024
"akilegna": tatsächlich, witzig!
Ich halte meinen Namen so ein klein wenig unter Deck, denn ich weiß ja nicht, was ich noch so alles "raushaue" - ich bin zu allem fähig, hihi!
Autor: Widi58 Datum: 07.05.2024
Vielen Dank für Euere im wahrsten Wortsinn mitfühlenden Worte. Jetzt ist der Geburtstag rum und ich darf mich wieder mit allen oben beschriebenen Unzulänglichkeiten durchs Leben schlagen, haha!