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Autor: Widi58 Datum: 01.05.2024
Ich wünsche Euch einen schönen 1. Mai!
Autor: Widi58 Datum: 28.04.2024
Besser sei dein Land beliebig
Dein Stamm sei einerlei
Nur global ist es ergiebig
Die Welt ganz vogelfrei!
Sic est. Herzlich, wi
Autor: Widi58 Datum: 27.04.2024
Oh, hier gibt es noch jemanden mit "nichtsdestoweniger", statt dieses ewig falsche "nichtsdestotrotz"! Anerkennung.
Die Welt geht mit vielen sprachlichen Falschivitäten und Primivitäten unter, von "Denglisch" mal ganz zu schweigen...:-)
Autor: Widi58 Datum: 21.04.2024
Ja, aber auch WENN sie den Vergleich hat: wieviele schöne, grüne Salatblätter gehen dem "Überflieger" doch verloren!! :-)
Autor: Widi58 Datum: 21.04.2024
Ich gebe ja Deinem Aphorismus völlig Recht, auch im Sinne der Duden-Definition!
Worauf ich in Erweiterung/Ergänzung dazu lediglich aufmerksam machen wollte, ist so mancher Missbrauch von "unschuldig", nur um seine Gegner zu diskreditieren oder um Vorteile dadurch zu erlangen. Heißt: "Prüfe eine Unschuld, bevor du im Sinne Deines Aphorismus Partei ergreifst".
Herzlich...
Autor: Widi58 Datum: 21.04.2024
Fragt sich noch: wer sind jetzt die Unschuldigen? Auch als wehrlose Mutter kann ich meinen Sohn (heimlich?) zum Angriff aufstacheln, cestbo...
Kommentar zu Eselei
Autor: Widi58 Datum: 18.04.2024
Eigentlich war ich der Esel, als ich nämlich das Hilfsangebot meiner Frau, sich am Tragen von Einkaufstaschen zu beteiligen, mit "das schaffe ich alleine" ablehnte. Ab dem Moment entstand das Gedicht...
Kommentar zu Eselei
Autor: Widi58 Datum: 16.04.2024
Plüschtier Mitbringsel meines Vaters aus Lanzarote!
Autor: Widi58 Datum: 14.04.2024
Lieber würde ich Ihren Ball auf meinem Feld belassen und nicht mehr antworten; aber Ihr Schreiben hinterlässt einige "offene Enden"!
Sie hatten zuvor betont, dass Sie gerne... diskutieren. Meinen Sie denn tatsächlich "diskutieren"?
Sie kritisieren, dass ich den "Gedanken" als Ausgangspunkt meines Verses verwendet habe: man kann dafür auch "Ideen, politische Norm, Glauben..." einsetzen: bedenken Sie bitte die Bedeutung von lyrischer Freiheit!
Sie bezweifeln mit Ihrem leichthin eingefügten "?" zu unrecht die eigene Spontanität meiner Reime, die im Übrigen Ihren Aphorismus nur erweitern sollten: viele Ausdrücke ("fake news...") provozieren vorprogrammierte Reflexe, ohne weiter zu hinterfragen!
Ein (abschließender?) Gruß von der Saar.
Autor: Widi58 Datum: 14.04.2024
Stimmt, ein weites Thema, das oben Angesprochene, und scheidet Geister und Welten. Deshalb hier gerade noch eben ein kleiner Versuch zu einer "Kurz"-Deutung von, sagen wir, Narrativen:
"Ein Gedanke wird kreiiert
In das Rampenlicht lanciert
Mit Propaganda implantiert
Von Übermacht aktiv flankiert
Öffentlich manifestiert
Allgemein dann akzeptiert"
Cestbo...
Autor: Widi58 Datum: 14.04.2024
Sie haben den entscheidenden Punkt erfasst: "Die Begriffe sind...selbsterklärend." Genau dies denkt man "im allgemeinen", und nur dieses wollte ich in aller Bescheidenheit und immer bereit auch zu Selbstkritik in den Raum stellen...
Ich wünsche enen schönen Sonntag, mit vielen guten Gedanken!
Autor: Widi58 Datum: 13.04.2024
Wer entlarvt wie "fake news"?
Gibt es berechtigten Glauben?
Sind alle "Verschwörungen" auf dieser Welt nur Mythen?
Oder ist alles nur eine Frage des Blickwinkels aus eigener Position?
--> man sollte immer erst einmal umfassend fragen, bevor man feststellt...
Autor: Widi58 Datum: 13.04.2024
Verschwörung immer und überall...haha.
Autor: Widi58 Datum: 12.04.2024
Der Arbeitstag ist rum, und ich sehe einige Kommentare zu meinem kleinen Eintrag von gestern, der eigentlich ein Aphorismus ist: deshalb nur so kurz! (Im Unterschied zur Ballade: da hatte jemand schon mal eine "Überlänge" in meiner "Gretchenfrage" vermerkt.) Vielen Dank an Euch für Euer Interesse. Eigentlich hätte ich in meinem Statement mehr Herausforderung gesehen gegenüber denen, die "freie", reimlose Gedichte bevorzugen. Obwohl selber sehr um Rhythmus und Reim bemüht, erkenne ich auch die Schönheit von manchem gut gemachten "Informel"-Gedicht an und habe selber auch schon ohne Reim geschrieben (s. "Traumsand"). Ansonsten gilt auch für mich, wie akilegna schreibt:
Ich setze meine Verse hin
Wie sie mir offenbart der Sinn
All die akkuraten Reime
Entstehen fast wie von alleine
Sie werden gerade so genommen
Wie sie in den Kopf reinkommen
Schönes Wochenende Euch allen.
Autor: Widi58 Datum: 12.04.2024
Oh, liebe Freunde, ich habe gar nicht mit so viel Resonanz auf mein kleines gedankliches bon mot gerechnet. Obwohl es doch tatsächlich nicht so eindeutig mit der Beurteilung von Reimen ist: das kann ja schnell auch zur eintönigen Leierei ausarten, die Gefahr sehe ich durchaus. Nehmen wir mal zB die lyrische Qualität der auch hier vertretenen Angelique D., dann könnte man sich vorstellen, dass ein Reim sogar stören würde, eben wegen des "Korsett"-Effektes...
Autor: Widi58 Datum: 30.03.2024
Seit fast 10 Jahren räume ich schon im Hause meines Vaters, es ist keine Pflicht, sondern Bedürfnis. Und es ist immer wieder eine Begegnung mit der Familie, Eltern, Schwester und ebenso Großeltern. Es ist auch eine Begegnung mit meinen diversen früheren Leben . Es ist Trost...
Autor: Widi58 Datum: 26.03.2024
Die Welt hat sich hier eingenistet
Der Völkerstrom, er schreitet fort
Traditionen sind befristet
Verwirrend wandelt sich der Ort
Der Einzelne kommt zu Besuch
Der Wanderer, der kommt als Gast
Doch Invasion, die wird zum Fluch
Die große Masse wird zur Last
Den Einen nur, den sieht man gern
Entwicklung, die ist förderlich
Der Auflauf bleibe besser fern
Um- und Absturz braucht man nicht!
Habe ich das auf diese Weise in etwa richtig verstanden?
Gruß v. Mosel und Saar
Autor: Widi58 Datum: 20.03.2024
...und das sind Kommentare, die man gerne liest, liebe Dichterfreunde! (Aber auch Kritik ist willkommen, bytheway, man will ja immer dazulernen.)
Autor: Widi58 Datum: 19.03.2024
Die Genetik bestimmt den Fahrplan, dem auch die eigenen Erfahrungen untergeordnet sind. Schau Dir Deine Vorfahren an, und Du weißt, wer Du bist! (Siehe hierzu auch J.W. v Goethe).
Autor: Widi58 Datum: 18.03.2024
Die ganze Brut
kriegt nie genug
wenn sie im Sud
sich aalen tut!