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Autor: soistshalt Datum: 02.11.2015
Freund schafft es, die Sprache der Augen des Freundes zu verstehen. Freunde sind sich gut gesinnt, weil die innere Haltung ähnlich ist und die gewohnten Verhältnisse verschieden sein dürfen
Autor: soistshalt Datum: 02.11.2015
Scheinar Erreichbares erhellt durch ein neidendes Herz eventuell?
Autor: soistshalt Datum: 02.11.2015
Hier bin ich ins Grrübeln gekmmen... zum 2. Typus Mensch: 1 Baum wird vom Schreibtischtäter gefällt und fällt dann unter der Axt des Antragstellers... und zu der Kategorie der Handelnden kommt mir in den Sinn, dass eine Mutter auch eine Mörderin sein kann... interessant, was sich hinter meiner Stirn alles zusammenbraut, was hier zu ausladend würde.
Autor: soistshalt Datum: 01.11.2015
...und wie ein blutbefleckter Säbel kommt die Erinnerung heran
Autor: soistshalt Datum: 02.05.2014
tzzz... wirklich experimentell
Autor: soistshalt Datum: 02.05.2014
Coris Ausdruck 'Wortakrobat' trifft's :-)
Autor: soistshalt Datum: 02.05.2014
Herrlicher Vierzeiler... grins
Autor: soistshalt Datum: 25.04.2014
Bewundernswert, wie Du kämpfst, Renate. Danke für diese Deine Geschichte, die mich wie noé berührt hat. Ich wünsche ich Dir diesen Kampfgeist und die nötige Kraft dazu weiterhin. Alles Gute für Dich. Gertrud
Autor: soistshalt Datum: 25.04.2014
Einfach schön: eine halbe MInute lang Muße... nochmal lesen...Pause... eine halbe Minute lang neugieriges Lesen der Kommentare, die das sagen, was auch ich denke... und dann sehe ich auf einmal mich als Kindergartenkind, barfuß und meist in grünen kurzen Hosen und weißer Bluse, deren Knopfleiste immer fleckig schwarz vor Dreck war ...ich sehe mich, wie ich damals am Bordstein saß, das mochte ich und es war nicht gefährlich, da kaum Autos fuhren... ein Mädchen ohne Spielzeug, aber mit Zeit für andere (Kinder), mit einem Lächeln für die erwachsenen Menschen, die an mir vorbeigingen... und nichts in der Hand und an keinerlei Verpflichtung denkend... glücklich, einfach so.
Danke an Mark, dass ich durch sein Gedicht zu diesem Erinnerungs-Spaziergang animiert wurde.
Autor: soistshalt Datum: 25.04.2014
grins... wenn mir sowas doch auch mal einfallen würde :-)
Autor: soistshalt Datum: 19.04.2014
doch, doch... viel Witz im Gedicht... und es hat mir gefallen :-)
Autor: soistshalt Datum: 19.04.2014
Anscheinend braucht Ostern einen Maitre Plaisir
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
So bedrückend wie der Karfreitag
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
So ein Freund kann ich nicht mal mir selber sein. Beschämend, aber durch und durch ehrlich.
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
Liebe Kayleigh... bin betroffen, was ich lese und doch werde ich nach diesem 2. Text von Dir alle Deine Texte lesen, um Dir gedanklich näherzukommen dadurch. Dachte eben, wer ist hier betroffen? Wie kann ich betroffen sein? Du bist es doch, die von Krankheit betroffen ist. Und doch... in der Betroffenheit liegt eingebettet auch das Wort Offenheit und wenn ich Deine offene "Anklage", öffentlich gemachten Wünsche usw. lese, fühle ich ein Bedauern und bin Dir gedanklich verbunden und auch dankbar, dass Du den Mut zur Offenheit hast, auch wenn sie mich betroffen macht und ich erahne, dass der Traute zur Offenheit Deine Verzweiflung am Leben vorausgegangen sein muss und ich nur von ganz weit her ein Fitzelchen davon erfassen kann, wie Du Dich fühlen mußt. Ich finde das verdammt stark, was und wie Du schreiben kannst, Chapeau! Und überhaupt: DANKE dafür. LG Gertrud
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
Und die Waffen sind dann Wut, Mut und Überlebenswille... und Chemo
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
@noé: hab ich es einfach nicht verstanden? Ich dachte, Günter beschreibt den Lebenskampf an sich, den man mit sich selber austrägt... der einzige tagtägliche Kampf, bei dem man nichts Martialisches im Sinn hat... es sei denn, man wird angegriffen und verteidigt sein Leben wie z. B. bei der Bekämpfung einer tödlichen Krankheit, die man lebend überstehen will.
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
Gleich zu Anfang, 2. Zeile: "bring mich über diesen See"
Die Bitte eingangs an den Fährmann mildert die grausige Vorstellung von der letzten Reise trotz "schwankendem Wellengang" ab, vor allem, weil dadurch die Betonung auf dem Einverstandensein zu dieser einmaligen Überfahrt liegt. So sehe ich es jedenfalls.
Ein sehr schönes Gedicht, dessen Thema allgegenwärtig ist, wenn auch ungern allzeit präsent im Kopf.
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
Hm, da wehrt sich ja vehement ein Kniestrumpf gegen die ihm angedichtete Eigenart... so darf ich annehmen, dass er auch nie an einem Tannenzweig !faul herumgehangen! hat. Ja, so ist's halt mit den Komments
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
Gefällt mir sehr, das Gedicht von Dir.