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Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
Gefällt! Gut verpackter Gefühlszwilling
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
Vielleicht kann der Mensch nur so dem nackten Affendasein entkommen?
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
Nachdenkenswertes, inhaltlich tiefgehendes und doch so flüssig lesbares Gedicht, als wolle es sagen: So ist es halt mit den Menschen und ihrem jeweiligen Weltbild. Ich habe es mehrfach gelesen und es springt mich an, es zu kommentieren.
Sich seine eigene "Dummheit", aus der Hilflosigkeit geboren, zu verzeihen... dafür braucht es außer Geduld und Verständnis mit und für sich auch eine wahre Toleranz für das Menschsein, für den Bösewicht wie für das Gutgemeinte, also eine Schuldzuweisung höchstens an die Adresse der jeweiligen (ungünstige) Situation.
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
sollte heißen: überlieferte BIBLISCHE Fakten...
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
Tut mir gut, Dein Gedicht - überlieferte Fakten, die jeder für sich anders interpretieren kann. Warum?
Nachdem ich am Gründonnerstag in einer Kapelle eine lange Nacht mit Meditationen zu den Kreuzwegstationen "gewacht" habe, gingen mir biblische Sätze wie "die Hände in Unschuld waschen" oder solche aus dem Volksmund wie: "von Pontius zu Pilatus gehen" usw. nicht mehr aus dem Kopf. Weit nach Mitternacht googelte ich noch die historisch belegbaren Verhältnisse aus der 2. Tempelzeit und ob Jesus besser nur einen religiösen Messias-Anspruch anstatt des politischen Königs-Anspruchs hätte haben sollen... Und wie die Kommentare zuvor es anschneiden, wenn Judas ihn nicht verraten hätte...hätte sich die Offenbarung Gottes nicht erfüllt????
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
Lächel, vergnüglich geht's bei Dir zu... und ganz nach meinem Lesegeschmack :-) und ich meine auch zu erkennen, dass Axel 'ne "faule Socke" ist oder das Ergebnis früherer Ostereiermalaktionen ihn dazu gemacht hat. Und: Bunt werden - durch's Dürer-Hasen-Fell gezogen - die Eier ganz bestimmt nicht... grins
Autor: soistshalt Datum: 18.04.2014
Jepp!! Aber noch eine Frage: Wäre der Entschluss zum Ostermarsch im Nachhinein weniger selbtbestärkend bzw. die Botschaft weniger bedeutsam gewesen, wenn die Anzahl der Gleichgesinnten gering(er) ausgefallen wäre?
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Autor: soistshalt Datum: 10.04.2014
Alle Drei wollen gefallen... Und fallen damit durch... Mutters Anweisung aus Kindheitstagen hätte ich überdacht am Ende des Gedichts mit einer Zeile gewürdigt...
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Autor: soistshalt Datum: 10.04.2014
Gut beobachtet... bzw. erspürt!
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Autor: soistshalt Datum: 10.04.2014
Hat das was mit Liebe zu tun oder mit Befriedigen sadistischer Anteile?
Autor: soistshalt Datum: 04.04.2014
Allzeit bereit sein, in Hab-Acht-Stellung... im Januar habe ich mir einige Tage Zeit nur für mich genommen, um das zu tun, was mir Spaß macht und was habe ich gemacht? Statt Zugfahrt den Flug gebucht, um Zeit zu sparen... in der U-Bahn: Dreiviertel der Fahrgäste fummeln mit spitzen Fingerbeeren auf einem Smartphone-Display (Marke Mäusekino) herum und eine junge Mutti im Park redet scheinbar mit dem Himmel (Handy am Ohr) und sieht nicht, wie ihr Kleines sie anlächelt und um ein Lächeln zurück bettelt... so, jetzt nehme ich mir 10 Minuten Zeit nur für mich ganz alleine, bevor ich ins Bett falle. Wie sagt man doch: WEr sich Zeit nimmt, hat welche... i.d.S. Nehmen wir uns Zeit! :-)
Autor: soistshalt Datum: 02.04.2014
Eigentlich gut, dass es Blinde nicht lesen können...
Autor: soistshalt Datum: 01.04.2014
noe (ohne a.aigu, iPhone kennt sowas nicht)... Der Dreher war mir zwar auch aufgefallen, aber der Textinhalt hielt mich so gefangen, dass ich es bis zum Kommentar bereits schon vergessen hatte... spricht doch für das Gedicht...
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Autor: soistshalt Datum: 31.03.2014
Mehr als eurer beider Kommentare lese ich jetzt nicht mehr; meine Brillengläser sind schon wieder soooo müde (bis jetzt nochmal 12 Seiten Korrektur gelesen und dann schien alles weg... Fehlermeldung: odt-Format wird nicht unterstützt).
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Autor: soistshalt Datum: 31.03.2014
Lach... auch noé ist rhetorisch so geschickt, versteht es, den Morgen wörtlich zu vergolden :-)
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Autor: soistshalt Datum: 31.03.2014
...ach, will ich doch noch nachtragen, noé: zwischendurch dachte ich, hier schreibt nicht noé, sondern die Ebner-Eschenbach, echt!!
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Autor: soistshalt Datum: 31.03.2014
Jahaaaaa, den ganzen lieben Tag lang im Garten mit Läppi... fast nur computert, Fotos bearbeitet, einige GB in den Papierkorb geklickt, Schreibernetzwerk durchforstet, dabei griechische Tragoudi en masse gehört... 20 Seiten eines schwierigen linguistischen Seminartextes der Tochter Korrektur gelesen...gekocht, gefaulenzet... und habe das Unkraut wachsen lassen :-) Und jetzt mit Schultersteife endlich ab ins Bett... denn morgen habe ich frei. Alors noé, bonne nuit
Autor: soistshalt Datum: 31.03.2014
Erwacht man aus einem süßen Traum, würde man am Liebsten wieder einschlafen und weiterträumen, erwacht man aus einem Alptraum, so will man diesem nicht länger nachhängen, sondern wird sich so rasch wie möglich ablenken, abkehren davon und ist hellwach für alles, was einem ein gutes Lebensgefühl geben wird. Real und ungekünstelt. So wie Dein wunderbares Gedicht.
Autor: soistshalt Datum: 31.03.2014
Nachdem ich gelesen habe, was Dich zu diesem bedächtigen Zweizeiler anregte, mußte ich an junge afrikanische Frauen denken, die jeden Tag barfuß in einer Giftbrühe stehend arbeiten, damit sie ihre Familie ernähren können.
Autor: soistshalt Datum: 31.03.2014
Eigentlich sollten sich die Uhrzeiger nicht mehr so schnell vorwärts drehen, nachdem man endlich beim schönen Erinnern angekommen ist, damit man so lange wie möglich im Schöndenken verweilen kann.