Als Meta am Ufer stand und auf die Wasseroberfläche sah, spiegelte sich die Mittagssonne auf dem Wasser wieder.
Durch die kleinen Wellen sah es so aus als wenn Hunderte von Fische Flussabwärts trieben. Es glitzerte und plätscherte.
Meta hatte Sehnsucht.
Ihr Wehmutsgefühl floss mit der Strömung mit und entlockten ihr ein paar Tränen.
Sie konnte sich das nicht erklären.
Jedes mal wenn sie am Wasser stand, überkam es ihr.
Irgendwann fing sie an es zu genießen...
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]