Es war einmal ein Schmetterling, den alle Welt nur Quirli nannte, weil er den ganzen Tag fröhlich immer mal rauf und mal runter in der Gegend ohne Unterlass herumflatterte.
An einem besonders heißen Tag flog Quirli über eine Blumenwiese und entdeckte plötzlich eine schöne Blume, die wegen ihrer großen und majestätisch aussehenden Blüten dem Schmetterling sofort ins Auge stach. Außerdem strömte die Blume ein duftendes Aroma aus, das Quirli wie magisch anzog.
Der Schmetterling war von den herrlichen Blüten der wunderschönen Blume fasziniert, flatterte schließlich zu ihr runter, suchte sich ein schattiges Plätzchen unter ihr aus und verbrachte den Rest des Tages damit, ihre Schönheit zu betrachten und den süßen Duft zu genießen.
Quirli dachte auf einmal über sein Leben als Schmetterling nach, das er wirklich sehr schön fand. Er war deshalb erfüllt von Dankbarkeit und großer Freude, obwohl er ein einfaches Leben führte in dieser Welt. Ihm wurde bewusst, dass er von Mutter Natur mehr als reichlich gesegnet worden war.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]