Es war einmal ein Schmetterling, den alle Welt nur Quirli nannte, weil er den ganzen Tag fröhlich immer mal rauf und mal runter in der Gegend ohne Unterlass herumflatterte.
An einem besonders heißen Tag flog Quirli über eine Blumenwiese und entdeckte plötzlich eine schöne Blume, die wegen ihrer großen und majestätisch aussehenden Blüten dem Schmetterling sofort ins Auge stach. Außerdem strömte die Blume ein duftendes Aroma aus, das Quirli wie magisch anzog.
Der Schmetterling war von den herrlichen Blüten der wunderschönen Blume fasziniert, flatterte schließlich zu ihr runter, suchte sich ein schattiges Plätzchen unter ihr aus und verbrachte den Rest des Tages damit, ihre Schönheit zu betrachten und den süßen Duft zu genießen.
Quirli dachte auf einmal über sein Leben als Schmetterling nach, das er wirklich sehr schön fand. Er war deshalb erfüllt von Dankbarkeit und großer Freude, obwohl er ein einfaches Leben führte in dieser Welt. Ihm wurde bewusst, dass er von Mutter Natur mehr als reichlich gesegnet worden war.
Sie stecken mich an, die Kinder des Lachens.
Sie albern am Wegesrand, fern allem Ernst.
Ein Zauber begann, mir ein Grinsen zu machen,
wie ein neues Gewand, das die Sorgen entfernt.
So mancher lebt in einer surrealen Welt,
die er für ganz normal gewöhnlich hält -
er tummelt sich in seltsam-geilen Pfründen,
ohne je den tiefen Sinn dafür zu finden.
Ein kleiner Ort, noch nie von ihm gehört,
der Zufall hatte mich dorthin geführt.
Kutter gegen die Kaimauer dümpeln,
die Wellen wabernd im Morgenlicht funkeln,
der Fischer lässt den Motor an, [ ... ]
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]