Der junge Seehund Kliff lebte mit vielen anderen Heulern zusammen am steinigen Ufer eines großen Meeres.
Kliff war aber ein neugieriger Seehund und sehr abenteuerlustig, der den blauen Ozean liebte, den er gerne erforschen würde. Seine Mutter musste immer auf ihn aufpassen, dass er sich nicht heimlich auf und davon machte.
Eines Tages, als Kliff endlich ein großer und starker Seehund geworden war, verabschiedete er sich von seiner Mutter und schwamm hinaus auf das weite Meer. Er wollte endlich alle möglichen Abenteuer erleben.
Als er schon eine sehr lange Strecke in der ruhigen See hinter sich gebracht hatte, entdeckte er plötzlich eine große Inseln mit einem wunderschönen Sandstrand, der zum Verweilen einlud. Kliff schwamm mit kräftigen Flossenschlägen dorthin, suchte sich ein sonniges Plätzchen aus, machte es sich bequem und war bald eingeschlafen. Das lange Schwimmen im Wasser hatte ihn müde gemacht.
Irgendwann wurde Kliff durch ein lautes Grummeln wach, das ihn zutiefst erschreckte. Der ganze Strand bebte auf einmal und ein heftiger Ascheregen ging hernieder.
Zuerst wusste Kliff nicht sofort, was eigentlich los war, aber er spürte instinktiv, dass er in große Gefahr geraten war. Er versuchte vom Strand wegzukommen und schwamm ganz schnell hinaus aufs offene Meer. Nach einer Weile hielt er inne und blickte zurück zur Insel, über der jetzt eine dicke, schwarze Rauchwolke stand, die den ganzen Himmel verdunkelte. Ein Vulkan war ausgebrochen, der jetzt eine gewaltige, rotglühende Lavafontäne ausspuckte, die sich bald über den ganze Strand verteilte, auch dort, wo Kliff geschlafen hatte.
„Da habe ich ja noch einmal großes Glück gehabt“, murmelte Kliff zitternd in sich hinein, der jetzt auf einmal eine tiefe Sehnsucht nach den steinigen Ufern seiner Heimat bekam und wieder dorthin wollte, wo seine große Familie der Seehunde lebte. Der Drang nach Abenteuer war ihm jedenfalls gründlich vergangen.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]