Ich träumte einmal, ich säße an den Ufern von Raum und Zeit und erblickte das Tor zur Ewigkeit. Ich spürte die Zeitlosigkeit allen Seins und war mir bewusst, dass das Gestern nur eine verschwommene Erinnerung war, die immer tiefer im dichten Nebel der Vergangenheit versank. Ich musste erkennen, dass das Heute und das Morgen nur ein Traum, ja alles Leben und alle Wirklichkeit nur unbedeutende Erscheinungen waren, die in der Zeitlosigkeit der Ewigkeit ihre Bedeutung verloren, gerade so, als wäre nichts von dem je da gewesen.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]