Ich träumte einmal, ich säße an den Ufern von Raum und Zeit und erblickte das Tor zur Ewigkeit. Ich spürte die Zeitlosigkeit allen Seins und war mir bewusst, dass das Gestern nur eine verschwommene Erinnerung war, die immer tiefer im dichten Nebel der Vergangenheit versank. Ich musste erkennen, dass das Heute und das Morgen nur ein Traum, ja alles Leben und alle Wirklichkeit nur unbedeutende Erscheinungen waren, die in der Zeitlosigkeit der Ewigkeit ihre Bedeutung verloren, gerade so, als wäre nichts von dem je da gewesen.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]