In einer weit, weit entfernten Galaxie gab es mal einen wunderschönen Stern, der so hell leuchtete, dass man ihn am Sternenhimmel nicht übersehen konnte. Dieser Stern nannte sich Meissa. Leider war Meissa der einzige Stern weit und breit und flog ganz allein durch die unendlichen Weiten des Alls. Aus diesem Grunde fühlte sich Meissa manchmal sehr einsam und sehnte sich deswegen nach einem neuen Stern oder mehreren Gefährten, die sich Planeten nannten.
So flog Meissa viele Millionen Jahre völlig allein durchs Universum, bis plötzlich irgendwann in der Ferne ein anderer Stern auftauchte, um den einige Planeten kreisten.
Meissas Neugierde war geweckt und kam dem Stern, der genauso helle leuchtete wie sie, bald näher. Dann rief sie: „Hallo, ich bin Meissa und wer bist du?“
„Ich bin der Stern Taika und wie du siehst, umkreisen mich meine Planetenfreunde im gebührenden Abstand, weil sie großen Respekt vor mir haben.“
„Oh, das ist ja richtig toll. Leider habe ich keine Planeten, obwohl ich gerne welche hätte, so wie du.“
Meissa bemerkte plötzlich eine starke Anziehung zwischen ihr und Taika.
„Du kannst ja bei mir bleiben“, sagte der Stern Taika und fuhr fort: „Ich würde mich darüber sogar sehr freuen, endlich eine Gefährtin zu haben, die mir zur Seite steht. Manchmal sind die Planeten ziemlich frech zu mir und versuchen, ihre festgelegten Bahnen zu verlassen, was ihnen natürlich nicht gelingt, weil ich einfach zu stark für sie bin. Aber wenn du bei mir bleiben würdest, dann könnten wir eine dauerhafte Bindung eingehen, sozusagen als Doppelsterne am Himmel der Planeten leuchten. Na, wie wäre das? Hast du Lust dazu?“
„Und wie! Wenn du willst, dann bleibe ich bei dir, Taika. Ich wäre wirklich sehr froh darüber, endlich einen netten Partner gefunden zu haben, denn ich bin schon viel zu lange alleine durchs All gereist.“
Meissa und Taika waren die perfekten Gefährten und flogen jetzt gemeinsam durchs Universum. Sogar die Planeten freuten sich über den neuen Stern an ihrem Himmel und auf manchen von ihnen gedeihte sogar neues Leben, weil es wärmer auf ihrer Oberfläche geworden war.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]