In Dunkelheit verhüllt, die Seele schwer und leer,
Der Verlust der Liebe, ein Schmerz, den ich nicht mehr ertrag'.
Die Tränen fließen still, im Herzen stille Leere,
In dieser Finsternis verlangt die Seele nach Vertrau'n.
Die Liebe, die einst leuchtete, wie Sternenschein so klar,
Ihr Glanz erlosch, verblasst, als wär sie nie gewesen.
Die Dunkelheit ergreift mich, zieht mich immer tiefer gar,
Und Schatten kriechen näher, ich fühle mich verlassen.
Die Erinnerung an deinen Kuss, an deine warme Hand,
Sie bleiben wie ein Echo, das in meinem Herzen hallt.
Doch du bist fort, entzogen, in ein and'res Land,
Die Trauer hüllt mich ein, wie eine Winternacht so kalt.
In dieser Einsamkeit, in diesem dunklen Tal,
Die Seele ruft nach Liebe, nach dem, was einst verloren.
Die Hoffnung keimt noch zaghaft, als ein ferner Lichtstrahl,
Vielleicht, dass Liebe neu erblüht, in einem Morgen.
Doch bis dahin bleibe ich, im Schatten meiner Tränen,
In der Dunkelheit gefangen, von Schmerz und Leere schwer.
Die Sehnsucht wird zum Fackellicht, wird niemals untergehen,
Denn Liebe, tief im Herzen, bleibt für immer hier und mehr.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]