In Dunkelheit verhüllt, die Seele schwer und leer,
Der Verlust der Liebe, ein Schmerz, den ich nicht mehr ertrag'.
Die Tränen fließen still, im Herzen stille Leere,
In dieser Finsternis verlangt die Seele nach Vertrau'n.
Die Liebe, die einst leuchtete, wie Sternenschein so klar,
Ihr Glanz erlosch, verblasst, als wär sie nie gewesen.
Die Dunkelheit ergreift mich, zieht mich immer tiefer gar,
Und Schatten kriechen näher, ich fühle mich verlassen.
Die Erinnerung an deinen Kuss, an deine warme Hand,
Sie bleiben wie ein Echo, das in meinem Herzen hallt.
Doch du bist fort, entzogen, in ein and'res Land,
Die Trauer hüllt mich ein, wie eine Winternacht so kalt.
In dieser Einsamkeit, in diesem dunklen Tal,
Die Seele ruft nach Liebe, nach dem, was einst verloren.
Die Hoffnung keimt noch zaghaft, als ein ferner Lichtstrahl,
Vielleicht, dass Liebe neu erblüht, in einem Morgen.
Doch bis dahin bleibe ich, im Schatten meiner Tränen,
In der Dunkelheit gefangen, von Schmerz und Leere schwer.
Die Sehnsucht wird zum Fackellicht, wird niemals untergehen,
Denn Liebe, tief im Herzen, bleibt für immer hier und mehr.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Es war einmal ein kleiner Pinguin,
der wollte in die weite Welt gern zieh'n,
doch wollte er nicht schwimmen oder laufen.
Nein, ein Fluggerät, das wollte er sich kaufen,
begann die kurzen Haare [ ... ]
Wann finde ich das Herz, das mit meinem im Takt schlägt?
Ich sitze in meiner Klinik für Bekloppte mit zweieinhalb Zimmern und rede mit meinem Spiegelbild.
Es gibt mir niemals ein stumpfes [ ... ]