In der Stille der Nacht, im Schatten der Gräber,
Wacht ein einsamer Geist, ein trauernder Wächter.
Seine Augen von Tränen, sein Herz schwer und kalt,
Begrüßt er den Tod in seinem stillen [ ... ]
In der Stille der Nacht verweilt mein Geist,
Die Dunkelheit umhüllt, mein Inneres kreist.
Ein Schatten verschlingt, was einst war Licht,
Zerfrisst Körper und Seele im trüben Verzicht.
In der Stille des Friedhofs ruht die Zeit,
Ein Ort des Friedens, wo die Seelen schweigen.
Zwischen Grabsteinen, leise, sanft geweint,
Gedanken flüstern, sich im Wind verneigen.
Am Valentinstag, im Schatten der Nacht,
Ein Junge seine Liebe verloren, ohne Pracht.
Das Mädchen, das er einst geliebt so sehr,
Betrog ihn und brach sein Herz schwer.
In düsterer Nacht, wo Hoffnung verweht,
Ein Schatten der Trauer die Seele umweht.
Der Tod, ein Gefährte, in Stille erwacht,
Wenn Hoffnung nur noch den Tod herbeibracht.
In einer Welt aus Samt und Pfoten klein,
Begegnet eine süße Katze, zart und fein.
Sie trifft auf einen Menschen, Blick so klar,
Doch Liebe wird zu Leid, ein trauriges Kapitel, so [ ... ]
In der Dämmerung, leise und matt,
schleicht eine Katze, vom Glück verlassen, durch die Stadt.
Ihr Fell von Dunkelheit umhüllt,
ihr Herz von Traurigkeit erfüllt.
In der Dämmerung, im Schatten des Graus,
wandelt eine Katze, leise, ohne Applaus.
Ihr Fell, ein Samt in der Finsternis gehüllt,
trägt die Geschichte, die das Herz erfüllt.
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.
Der Smooth Jazz breitet sich aus
Schwingt sich den Wänden empor
Tanzt an der Decke leichtfüssig
Lacht übers ganze Gesicht
Und meint in unterkühltem Ton
Auch Wolken haben eine [ ... ]