In der Stille der Nacht, im Schatten der Gräber,
Wacht ein einsamer Geist, ein trauernder Wächter.
Seine Augen von Tränen, sein Herz schwer und kalt,
Begrüßt er den Tod in seinem stillen Wald.
Die Dunkelheit umarmt ihn, der Nebel zieht auf,
Er wandert allein zwischen steinernen Lauf.
Die Seelen der Toten, sie flüstern ihm leis,
Von vergangenen Zeiten, von Glück und vom Kreis.
Er kennt ihre Geschichten, ihre Leiden und Pein,
Doch für ihn gibt's kein Ende, kein Licht, kein Verein.
Die Blumen verwelken, die Erinnerung schwindet,
Doch sein Herz bleibt gefangen, von Trauer umwunden.
Er spricht mit den Schatten, mit jedem Grabstein,
Doch die Antworten bleiben im Schweigen versteint.
Die Stunden verrinnen, die Jahre vergehn,
Doch sein Schmerz bleibt bestehen, unendlich und schön.
Die Vögel verstummen, die Nacht wird zum Tag,
Doch für ihn gibt's kein Morgen, kein neues Kapitel sag.
Er ist der Wächter der Toten, im Reich ohne Licht,
Sein Schicksal besiegelt, sein Leid ewiglich.
So ruht er , in der Dunkelheit allein,
Als der Wächter der Gräber, im ewigen sein.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Bereichere dich mit Not und Tod!
An ihren Gesichtern kannst du erkennen,
daß sie human zu uns sein werden,
wenn sie erst einmal in unseren Häusern sitzen,
unsere Gesetze [ ... ]