Ich schaue in deine Augen.
Ich bin hin und weg von deinem Lächeln. Ich liebe deine weiche Art.
Ich stehe dir zur Seite.
Ich baue dich immer wieder auf.
Ich fange dich auf.
Ich höre dir [ ... ]
Ein scheuer Blick in deine Augen und schnell wieder abwenden.
Mit Blicken dir folgen und in Gedanken nur sagen:"Wow."
Für dich sein, zu jeder Zeit und doch zurückhaltend.
Deinen Worten [ ... ]
Ich schau' in deine Augen und dieses Blau...
Ich wehre mich dagegen, will entfliehen, doch es hält mich fest.
Ich will wegschauen und schaffe es nicht.
Dein Lachen, dein Lächeln reißt mich [ ... ]
Die Ketten halten dich am Boden.
Sie fesseln dich.
Schwer und unüberwindbar ketten sie dich an den kalten, kahlen Felsen.
Alles zieht vorbei, in grauem Schleier gehüllt.
Kein Sonnenstrahl [ ... ]
Es rennt die Zeit an mir vorbei.
Der Tag sich dem Ende neigt, die Dunkelheit bricht herein.
Ich laufe davon, ohne Ziel, irgendwo hin.
Gefangen von Geistern ich bin.
Halten mich fest, ziehen [ ... ]
Lauf nur, lauf!
Lauf immer weiter, lauf!
Lauf nur weg, lauf!
Lauf nur, lauf und versteck' dich, versteck dich hinter Baum und Strauch, versteck' dich hinter Stein und Mau'r.
Lauf nur, lauf, du [ ... ]
Und plötzlich ist es wieder da, die Erinnerungen schlagen ein, fesseln dich wieder und du dachtest, es ist vorbei.
Nichts ist vorbei!
Nichts ist vergessen!
Urplötzlich stehst du wieder vor dir [ ... ]
Fern, wo sich Himmel und Erde treffen,
wo sich Tag und Nacht die Hand reichen und die Ewigkeit ganz nah scheint, finden wir unsere Seele und unsere Freiheit.
Unsere Träume und bunten Hoffnungen [ ... ]
Dein Anglitz gleich der Sonne, voller Wärme und Kraft.
Deine Ausstrahlung, ein Bann der nicht loslässt.
Deine Augen, Verlangen nach Liebe und Geborgenheit.
Deine Stimme, ein Hall in der [ ... ]
Zu Boden gefallen, die Flügel kraftlos und schlaff, ein See voller Tränen vor seinen Füssen, der Blick geneigt, das Lächeln entschwunden, die Hoffnung verloren.
Nebel breitet sich aus, umhüllt [ ... ]
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]
Hier, in meiner Vergangenheit
wachsen täglich die Ruinen!
Die Gedanken, weit und breit,
ziehen mit den Beduinen
in Nebelwüsten: tauber Sand
erfüllt das triste Lebensland.