Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Heute habe ich verstecken mit Gott gespielt.
Ich habe die Augen geschlossen. Bis auf zehn
gezählt. Und gewartet. Dann habe ich in der
Besenkammer nach gesehen. Aber da war er
nicht. Dann [ ... ]
Wenn es wirklich so ist, dass der Abend des Lebens
als Rückblick nur Sekt oder Selters erlaubt,
würden einige wahrscheinlich Zweifel doch hegen,
obwohl schon um vielerlei Hoffnung [ ... ]
In meinem Blog auf Twitter,
draussen tobt ja das Gewitter,
schreiben meine Finger
auf den Nachrichtenüberbringer,
wie ich heute gedenke, meinen Tag noch zu verbringen.
Und da twittern nicht die [ ... ]
Unendliche Weite des Himmels,
schreiende Seele.
Weisheit, Schönheit und Stille,
ewiger Meere.
Gleissende Hitze und Liebe,
am Firmament.
Trauer, Schmerzen und Hass,
in mir verbrennt!
Liebe, [ ... ]
Gerade kam es im Radio:
Ein Wissenschaftler,
hat die Sprache der Welt entschlüsselt.
Die Sprache der Bäume.
Die Sprache der Flüsse.
Die Sprache der Wiesen.
Und er weiß:
Der Baum [ ... ]
Rüttelt an den Türmen, überwindet die Barrikaden, reißt die Mauern nieder
Kommt raus EUREM Delirium, auf die Straße, singt aufbrausende Lieder,
keine Lügen, keine Märchen mehr, keine [ ... ]
Ich lebe auf einer Insel,
wo jeder König ist!
Ich lebe auf einer Insel,
wo jeder Reich ist.
Ich lebe auf einer Insel,
wo jeder Klug ist!
Du denkst das sind Träume mein Freund?
Aber [ ... ]
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!