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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Du bist der Albtraum eines jeden Kindes,
Deine Seele du nicht mal findest,
Du bist der schwarze Mann, der im Schatten steht,
Du bist das Monster, das sich an jungem Fleisch vergeht!
Vielleicht wäre ein gutes Versteck
in den langen Schatten der Eichen,
vielleicht verschmelze mein eigener
mit eben diesem,
vielleicht ginge meine Komplexität unter
in dem Wesen der [ ... ]
Heute wurde eine neues Gesetz verabschiedet
Es wird das Lachen verbieten. Denn die Regierung
hat es heraus gefunden. Jeder der lacht. Der kennt
Sie auch irgendwann: „Die Wahrheit über
das [ ... ]
Man tut und macht
und wir am Ende ausgelacht!
So viel für andere gegeben...
Doch keiner ist da von denen,
wenn man selbst die Hilfe sucht,
dann sind alle ausgebucht....
Doch immer wieder [ ... ]
Die Zeit verrinnt
wie Sand in der Hand.
Wieder und wieder ein neuer Tag beginnt...
Schatten der Vergangenheit an der Wand.
Die uneinnehmbare Festung liegt in Trümmern;
Sehe Tag um Tag wie mehr [ ... ]
Die Liebe einer Mutter kann man nicht ersetzen,
auch wenn du beginnst gegen sie zu hetzen....
Ihr Herz ist auf ewig mit dem des Kindes verbunden,
ein Gefühl was noch jede Grenze hat [ ... ]
Heute bin ich durch die Stadt gelaufen.
Und habe mir überlegt was fehlt!
Menschen sind an mir vorbei gegangen.
Autos standen an jeder Seite der Strasse.
Schaufenster waren voller [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]