Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Und Watson außer Rand und Band
schwenkt wild die Zeitung in der Hand:
"Holmes, haben Sie das gelesen,
in U.S.A. ist es gewesen,
da hängten sie gerad' einen Mann,
und was man fast nicht glauben [ ... ]
ich stehe auf einem Berg, am anderen Ende der Welt,
lausche das Lied des Lebens,
lange Zeit versuchte ich dies stets vergebens.
Die Melodie ist deutlicher denn je,
der Lärm [ ... ]
Hallo, ich bin das Vorurteil,
aber auch jedes Urteil macht mich geil!
Ja, es ist so schön ein Vorurteil zu sein
und damit bin ich wahrlich nicht allein!
Einige sagen mir: „Es ist nur Leben!“ Also lebe! Kümmere
Dich um nichts. Lass die Dinge geschehen. Sei still und
gehorche. Mach was sie wollen. Und, Du hast Frieden. Aber
dann, wird [ ... ]
Es gibt sie noch, die Menschen mit dem Herz aus Gold,
die immer für einen da sind, egal was auch kommen sollt.
Sie küssen deine Tränen wenn du weinst,
sie spüren wenn es dir [ ... ]
Du siehst den selben Mond wie ich,
doch sein Lächeln siehst Du nich.
Schau auf die Sterne,
Du denkst sie sind in weiter Ferne,
doch in Wirklichkeit sind sie näher als Du [ ... ]
Heute, habe ich in meinen Notizen gekramt
Und, einen Satz mit Wahrheit entdeckt.
Und, ich dachte mir: "Du bist pleite!"
Also, gehe zum Pfandhaus!
Und, vielleicht kaufen die den Satz.
Und, [ ... ]
Das Leben, ein Schatten der vorüber streicht,
doch die Seele bis in den Himmel und die Unendlichkeit reicht.
Das Dasein auf der Erde ist nur ein Test,
man geht durchs Leben und [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]