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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Atemlos durch diese heißkalte Nacht
Zu Nachtschwärmern hat uns der Mond gemacht
Der Nebel hing tief,es war sternenklar
Niemand wusste,wo unser Ziel denn war
..ist keiner wirklich Weise, der nicht die Geduld kennt. Es bedeutet nicht Leise, nicht fern oder getrennt. Alles braucht seine Stille, alles braucht seine Zeit. [ ... ]
Im Antlitz längst vergangener Tage
Mehren sich die Zweifel des Einzelnen
Pfade des Lebens werden betrachtet
Auf denen man dereinst gewandelt war
Reichtum oder Armut hielten sie bereit
Es [ ... ]
Manipulation
Gibt es Krieg oder gibt es Frieden,
das wird an einem Ort entschieden,
der sich nicht leicht finden läßt,
wenn man sich nur auf das verlässt,
was das Fernsehen uns verkundet.
Es [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Gott ist keines Menschen gnädiges Maß,
er ist nicht aus Fleisch und nicht aus Gas,
denn zwischen den Zeiten probt sein Gesicht
den Aufstand der Geister in schrecklichem Licht!
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.