Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
ich gehe meinen weg
so wie ich will
ich kenn es nicht
doch es kennt mich
das ziel
ich tu mich nicht genieren
ich lass mich nicht beirren
als ausgeburt von liebe
komm ich einst dann
an das [ ... ]
Es gibt Menschen auf der Welt,
die begleiten dich ein Stück, oder eine Ewigkeit.
Sind´s jene, denen es gar nicht schwerfällt,
dich lachend zu erwärmen, für viele Momente deiner [ ... ]
Nur immer nichts zu sagen
und nichts zu meinen,
das ist fein!
Damit kommt man nochmal so weit!
(Ich bin es leid, ich bin es leid!)
Da muss man nicht Kritik ertragen,
die über wirft mit [ ... ]
Wie sie redet klingt alles völlig normal,
wenn sie anfängt ihre Träume zu beschreiben
merkst du - was sie erzählt ist irreal,
sie läßt sich immer mehr vom Leben treiben.
Wenn die Leiche deines Feindes
Langsam vorbeischwimmt
Und du dich darüber freust
Dann ist es Zeit aufzustehen
Die Schaufel zu nehmen
Und zwei Löcher zu graben
Eines für deine Freude
Und [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.