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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Natur noch in Stille,
Von Klarheit der Himmel,
Zur Arbeit sie wimmeln,
Ihr eiserner Wille,
Hält den Wunsch nach Erholung in Schach.
Während die Tiere noch im Bau verbleiben,
Sieht man die [ ... ]
Er treibt regungslos auf dem Meer,
Der Blick nach oben, die Augen geschlossen,
Nicht zu sinken, das fällt ihm nicht schwer,
Einen Fluss hinab war er hierhin geflossen.
Doch als Neptun im Zorn [ ... ]
Ich sitze im Zug,
Starre durch das Fenster in den Regen,
Während der Zug an Ort und Stelle ruht,
Er will sich nicht bewegen.
Autos fahren Links der Gleise,
An meiner unbewegten Welt [ ... ]
Den Menschen ist ja vieles heilig,
Zum Beispiel Ruhe und der Frieden,
Doch ist ein Weg zu steil und steinig,
So wird er von ihnen gemieden.
Nun stellt euch einen Weg vor, aus Treibsand [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.