Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der Same wird in Mund gelegt,
befähigt schwillt dir alter Geist,
der geistesgegenwärtig Form erlebt
und feine Sinne sanft bereist.
Zerreißt dir Blatt, das Zeilen spricht -
weil [ ... ]
Das Auto braucht Treibstoff wie Benzin und Diesel,
das es überhaupt fahren kann und uns von A nach B befördern kann.
Ein Stoff der uns Energie und Kraft gibt, immer wieder voran zu [ ... ]
Du, meine Seele, lechzt nach purem Sein, nach Leben!
Doch bin ich dir ein Haus voll Staub und Spinnengeweben.
Die Nacht senkt sich herab auf meine schwachen Glieder
und Krankheit zehrt an mir, [ ... ]
unsere Werte überzeugen mit ihrem Geld
und bekehren die noch nicht verkehrte Welt!
so höre auf die Wert-Vollen -
nicht auf jene die nicht hörig folgen!
gebundene Menschentrauben
fürchten das freie Entscheiden
bis sie von dannen scheiden
im auswendigen Glauben
zu treffen, die sie auf Erden
niemals gelitten
geringer noch liebten
wenn Abscheu wie ein Hornissenschwarm
Worthonig sammelt, leicht brühwarm
verfremdet poetisch geronnene Amnesie
die sich „Fetzen - neu zusammensetzen“ nennt!
indes mangelndes Talent niemals [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.