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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Eine Leit – Planke war schwer es leid:
Als Planke – kommst Du heut nicht weit!
(Sie (dummerweise) „Anton“ hieß –
Als „Plankton“ fühlte sie sich [ ... ]
In jedem anderen
bin auch ich,
gewöhne dich!
Es ist nicht schlimm,
vermeidbar ist es nicht!
Im Raum, der zeitlos spricht,
lebt auch das Leid,
sowie das Glück,
was streitbar ist,
und [ ... ]
So, kaum im Kern der Augenblicke weilend, froh,
verstehe ich den krassen Schein der wilden Zähne,
die sich in meine Gegend schlagend, wo
sie steh’n, die Lampen, hell, und auch die Kräne,
die [ ... ]
Der Mond … scheint an der Erde vorbei zu rauschen…
der Mars …scheint sich kriegerisch... aufzubauschen...
die Venus …scheint das Geht... schlecht zu tauschen…
der Saturn … scheint [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.