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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Eine betagte Elster, grämend,
fand in schöner Bucht am Meere,
ihren einen, letzten, großen Traum.
Sie wollte einmal, herzverzehrend,
„ach, wenn die güldne Sucht nicht wäre“,
ein [ ... ]
Die Vorstellung, in die Welt überzugehen,
als Körper zu zerfallen,
im Winde getragen zu werden, mit zu wehen,
verbreitet in mir gefallen,
denn wenn wir auf die Erde sehen,
all die [ ... ]
Wessen Herz statt Recht das Unrecht wählt,
der zieht bewusst ein Schwert das quält,
und hofft, so wird es ewig bleiben!
Wem des Mutes scharfe Klinge fehlt,
der reinem Worte Schuld auferlegt, [ ... ]
Am Ufer eines Sees zirpen leise ein Paar Grillen.
Schäfchenwolken spiegeln auf dem Wasser ihr Gesicht.
Ich blicke auf das stille Nass und spüre diesen Willen,
entkleide mich und gleite in das [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]
Unzählig Ölschinken prangen an Wände,
auf Leinwand gebannt, nackt das Weib.
Als Begierde-Objekt man sie verstände,
mit Absicht flüchtig mit Seide umsäumt.