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GLÜCKSFUNKEN

Deine Schwiegermutter

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Deine Schwiegermutter
16.06.2016    1    6    33

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den Adler in Windesküssen
zaudert nichts
in gespiegelten Pfützen
sind grelle Himmel blind

gekrönte Goldblätter
auf Fassadenlettern geköpfter Engel
bedecken marmorne [ ... ]

Ein Tag wie jeder andere...

Red Papermoon

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Red Papermoon
15.06.2016    2    7    129

Wenn Kinder ihre Eltern schlagen
Und schon mit fünf ihre eigenen Waffen tragen
Verfechter der Menschlichkeit versagen
Und so viele dem Drang nach Ruhm erlagen

Wenn Menschen ihre Gesundheit [ ... ]


Die Anderen!

Bernd Tunn

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Bernd Tunn
15.06.2016    0    1    12

Habe gedacht.
I c h bin gut.
Andere Verhslten
schüren Wut.

Spüre nicht gern
was in mir grob.
Halte es unten
mir zum Lob.

Nehme lieber
bei Anderen wahr.
In mir hockt
was mir nicht [ ... ]

Ordnung im Haus

Alf Glocker

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Alf Glocker
15.06.2016    2    2    16

(Aus: Pro islamische Gedichte)


Ein einziger Aufschrei geht durch unsere Reihen:
welche von uns haben es schon wieder getan!
Gewalt und Terrorismus gehen von uns aus...
das wollen wir uns [ ... ]

Der altehrwürdige Bauernschrank

Jürgen

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Jürgen
14.06.2016    0    1    20

Der alterwürdige Bauernschrank


Der alterwürdige Bauernschrank ist ein Blickfang
um den sich so manche Episode rankt,
er ist aus festem Eichenholz
auf ihn bin ich besonders stolz,

der [ ... ]


Wozu die Mühe

possum

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: possum
14.06.2016    5    7    50

Wozu
die Mühe


Warum

mühst du dich

so sehr
ist es ... nicht eher
ein vergeuden
der geistig energie

in wahrheit ... lernt der mensch doch nie

obwohl er
hochbegabt [ ... ]

Eine Taube im Stein

AliG

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: AliG
13.06.2016    0    3    39

Sieh die kleine Friedensbotin!
Im festen Stein gefangen.
Sieh die Schwestern am Horizont!
Sie ziehen all‘ von dannen.

Sieh die Flügel! Kalt und starr.
Der Schnabel, schon seit langem [ ... ]