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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Lasst mir den Pfad durch die wogenden Felder
und das Rauschen dunkler Wälder.
Lasst mir den abendlichen Sonnenuntergang
und den vielstimmigen Kirchenglockenklang.
durch den Berge versetzt oder die Erde gespalten
oder durch den zu Toten gesprochen werden
könnte (sie würden doch nicht an ihn glauben). Nein!
Und [ ... ]
Rennt man durch das dichte Gestrüpp,
legt man seinen Weg so schnell zurück,
das es sein kann, das man vergisst
was man im Leben eigentlich vermisst.
Wir haben unsere schützenden Hüllen [ ... ]
Wenn der Himmel aufgeht und man glaubt, … alles fügt sich alles ist gut,
dann ist vielleicht Garnichts gut, dann läuft eigentlich alles schief … und
man will es nicht wahr [ ... ]
Ich male die Sonne in den Park.
Zaubere Wälder und Berge. Denke
Meere und Flüsse. Und fange mit
dem Tag an. Mit Bildern und Reisen.
Mit Geigen und Liedern. Mit Piraten
und Clowns. Und habe die [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn wir zittern, beben, schwitzen,
zwischen allen Stühlen sitzen,
wenn die Angst in uns aufsteigt,
und kein Ausweg mehr sich zeigt,
wenn es kommt zu starken Stürmen,
wenn Probleme sich [ ... ]