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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Zu Boden gefallen, die Flügel kraftlos und schlaff, ein See voller Tränen vor seinen Füssen, der Blick geneigt, das Lächeln entschwunden, die Hoffnung verloren.
Nebel breitet sich aus, umhüllt [ ... ]
Nordseeluft umweht die Nase,
fern die täglich Sorgen geblasen.
Geh ich am Strand spazieren,
dort seh ich eine Möwe fliegen.
Sie fliegt auf mich zu,
landet vor mir auf dem Boden.
Singe das Lied. Trinke Tee.
Rede mit dem Tag. Spiele
mit dem Leben. Gehe in ein
Café. Fliege mit den Augen.
Tanze den Weg. Liebe die
Zeit. Wecke die Welt!
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.