Gedichte zum Nachdenken sortieren nach:

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Das Haus von morgen

wüstenvogel

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: wüstenvogel
09.01.2018    3    6    71

"Die Seelen der Kinder
wohnen im Haus von morgen" (Khalil Gibran)
warum beschweren wir sie
mit unsren heutigen Sorgen
warum helfen wir ihnen nicht
dieses Haus zu bauen
mit Fundamenten
aus [ ... ]

Die ruhelose Stadt

possum

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: possum
09.01.2018    5    12    160

Die
ruhelose Stadt


Wer weiß

wie weich der mond
zart schimmert
und mit der seele
leise träumt

wer blickt

zum sternenhimmel hoch
wenn lichter
ohne pause blenden
und neon reizt [ ... ]


Lass los

Michael Jörchel

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Michael Jörchel
07.01.2018    1    6    57

Lass los

Löse dich, lass los.
Ein Ratschlag,
immer wieder gut gemeint.

Doch manchmal reicht es nicht
„einfach“ loszulassen,
zu gehen.

Wenn die Wurzeln des Übels
unsere Beine [ ... ]

Alter Baum

Michael Jörchel

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Michael Jörchel
07.01.2018    4    6    197

Alter Baum

Ich ging so durch die Straßen,
als ich ihn heute fand.
Einsam und verlassen,
den Weihnachtsbaum am Straßenrand.

Er wurde einst umworben,
begehrt und dekoriert.
Nun liegt er [ ... ]

Glückes Schmied

Verdichter

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Verdichter
05.01.2018    4    24    159

Seines eigenen Glückes Schmied zu sein
- das ist so leicht dahingesagt.
Mich dünkt, der Mensch sei viel zu klein,
als dass das Leben danach fragt.

Ein Mensch muss gewollt auf diese Erde [ ... ]


Der Schmetterling

Jovana

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Jovana
04.01.2018    0    5    41

Alle sagen er ist kühl
Ohne Skrupel sagen sie er sei Müll
Denn frohe Farben hat er nicht
Doch was in ihm steckt wissen sie nicht

Sie sagen er hat keine perfekten flügel
Und sein Gesicht [ ... ]

Ich über mich

Werner Leder

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Werner Leder
02.01.2018    1    6    133

Nichts ist beständig.
Alles ist Wandel.

Nichts ist starr.
Alles fließt.

Wie könnte ich im auf und ab des Lebens ein und derselbe bleiben?
Auch ich unterliege den Gesetzen der Natur. [ ... ]