Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich dachte, fragte, sehnte mich im Tanze
nach Dir und nach dem Glück der Welt.
Der Schlag des Herzens, die ewige Ruh'
die innere Stimme, wie auch das Du,
erklang in einem [ ... ]
Unsere Vorfahren waren so dumm, so dumm
und wir wissen genau warum, ja warum –
weil wir einfach viel schlauer sind als sie,
wir wissen immer genau warum und auch wie.
Die Menschen sind phantastisch klug –
sie lesen gern in einem Buch…
dann sind sie gänzlich informiert
und dulden keinen Widerspruch!
Sie wissen nicht um Lug und Trug,
denn Böses [ ... ]
lichtmomente ... des seins
sollten wir nicht
im schatten der pein
verkümmern lassen
denn sie sind es
welche die sonnenseiten
lieblich ausglänzen [ ... ]
Du gehst wie ein Schatten durch deine Gemächer
und neben dir, da geht dein ureigener Fluch…
Du stinkst dir, doch du hast einen Fächer –
Damit vertreibst du den penetranten [ ... ]
Bist du entschlafen, schläfst du bald nicht mehr. Denn es geschieht nach Meinen Direktiven, dass du dich als Seinsbewusster wieder in Mir findest und dich über deine Lebenstaten mählich selbst [ ... ]
Rattenfänger tönen rosa,
Text, in Poesie und Prosa,
reden auf die Leutchen ein:
„Haltet eure Seelen rein!“
Und die rennen, kreuz und quer,
ihrem Elend hinterher…
Ein Reiher stand am Weiher.
Jeden Tag die gleiche Leier.
Fischefangen hier am Weiher.
Geflogen kam ein großer Geier.
Der schnappte sich den Reiher
und fraß ihn auf direkt am [ ... ]
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Du schaust mich an und ich vergeb‘ dir alle Sünden,
du bist mein großer Glanztrost in der Welt der Angst.
In deine Sehnsucht will ich immer selig münden –
doch sag mir nie, was du von [ ... ]