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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Für die Freiheit kann man höchstens sterben.
Erfahren kann man das Geschwafel!
Vor uns liegen ständig Scherben –
die Übeltäter feiern an reich gedeckter Tafel!
Es ist Zeit etwas zu verändern
und die starke Zerstörung zu kentern
auch wenn wir müssen, uns die Zunge verbrennen
irgendwann reicht es
weil wir euch mittlerweile kennen
Das Böse hält sich ewig auf der Erde
und was nichts taugt wird von selber immer mehr!
Die dummen Schwätzer loben das noch überall!
Ja, man passt gut auf, daß nichts Vernünftiges werde [ ... ]
Ich öffne einen Flügel der Seele
mein Herz mit dem anderen schwingt.
Die Welt sie klingt im tiefen Ton
die Schwerter stoßen, treiben.
Der Abgrund ist nicht weit.
Im Boden [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein Reiher stand am Weiher.
Jeden Tag die gleiche Leier.
Fischefangen hier am Weiher.
Geflogen kam ein großer Geier.
Der schnappte sich den Reiher
und fraß ihn auf direkt am [ ... ]
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich [ ... ]
Du schaust mich an und ich vergeb‘ dir alle Sünden,
du bist mein großer Glanztrost in der Welt der Angst.
In deine Sehnsucht will ich immer selig münden –
doch sag mir nie, was du von [ ... ]