Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Er trimmt den Rasen immer dann,
wenn er denkt der Rasen ist einfach viel zu lang.
Es kann nicht sein was nicht sein darf,
das Gras in Deutschland verwildert wachsen [ ... ]
Man sagt, Bescheidenheit wäre ein Lebenstil,
der sagt, dass mehr als eins, ist eins zuviel!
Deswegen sollte man als erstes alles reduzieren,
man muß es nur mal [ ... ]
Wie kann ich den Dank beschreiben,
für Jene, die so tapfer bleiben.
trotz des Klimas für die Schwachen
unbedenklich weiter machen,
sich dem Feuer gegenstellen
und in Not zur Rettung [ ... ]
Wir traben durch die stille Welt.
Wohin? Wohin? Ins Feld! Ins Feld!
Eintönig klingt der Hufe Schlag,
Wir reiten weiter Tag für Tag.
Wir traben ohne Rast und Ruh
Und Gott im Himmel sieht uns [ ... ]
Seit Tagen dieses Lied in der Stadt. Keiner weiss wer dieses Lied singt. Es stört nicht am Tag. Es stört nicht in der Nacht. Es ist voller Glauben. Die Menschen reden wieder. Die Menschen freuen [ ... ]
Wälder stehen fahl und dürr!
Schwärzer wird die Welt pro Tag!
Sie ist leider im Geschirr –
was wohl keiner denken mag –
von Magnaten und von Massen,
die sich tierisch gehen [ ... ]
Fern der Heimat auf der Wache, stehe ich Tag aus, Tag ein.
Das Gewehr in meinen Armen, einsam, willig und allein.
Und ich denk an alte Zeiten, an der teuren Elternhaus, die wohl drinnen Zeit [ ... ]
Auf Tisch und Boden fallen Blütenblätter sacht,
von der Hausfrau stirnrunzelnd geputzt.
Nur Philosophen äußern den Verdacht,
dass ihr Anblick doch noch etwas nutzt.
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Gerade geht die Sonne durch die
Wohnung. Malt Bilder in jede Ecke.
Redet mit den Türen. Öffnet die
Fenster. Trinkt einen Tee. Und setzt
sich an das Bett. Sieht mir in die
Augen. Und Ich [ ... ]
Und ich wollte doch nur sein, so menschlich sein.
Und ich fand es nicht, das menschliche Sein.
Weil es so schwierig war, dazuzugehören.
Dennoch fand ich statt im Sein.
Ich schau dem Tag beim Sterben nun zu –
bald schon liegt er in himmlischer Ruh.
Die lieben Kindlein sprechen ihr Abendgebet,
das sich um das reine Herzelein dreht…
und die Vampire [ ... ]