Gedichte zum Nachdenken sortieren nach:

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Klimakatastrophe

Jürgen F.

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Jürgen F.
19.07.2021    3    6    161

Die Welt in der wir leben, wird es so bald nicht mehr geben...

wir zerstören alles ohne Plan, und merken nichts in unserem Wahn...

Hagelsturm und Wassermassen,
sind für Menschen nicht zu [ ... ]

Zeit am Meer!

Bernd Tunn

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Bernd Tunn
19.07.2021    0    3    52

Diese Zeit nennt er mein.
Will nicht so gebunden sein.

Braucht nichts wie es steht.
Wird draußen auch mal spät.

Frische Luft weht vom Meer.
Diese Freiheit liebt er sehr.

Bernd Tunn [ ... ]

Der Menschen Flügel

Verdichter

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Verdichter
16.07.2021    4    12    153

Der Mensch wünscht oft, er hätte mehr
von Geld, von Geist, von Möglichkeiten.
Dass grenzenlos der Reichtum wär
und Wege einfach zu beschreiten.

Zu überwinden keine Hürden
und alles fiele [ ... ]


KI als Gutachter?

Michael Dierl

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Michael Dierl
16.07.2021    0    3    60

Na, wie wär‘s damit, KI als Kontrollorgan,
man hängt dich an solch eine Maschine dran.
Ruck-zuck wird dir klar gemacht,
wie lang man noch zu leben hat.

Oder wenn du meinst du könnst nicht [ ... ]

Ich bin

humbalum

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: humbalum
15.07.2021    3    8    123

Ich stehe am Fenster. Sehe was
der Tag denkt. Singe ein Lied.
Und bin die Zeit. Die Blumen
pflückt. Die Engel trifft. Die
Perlen findet. Und weiß: "Ich
lebe!"

Ich sitze im Park. Höre was [ ... ]

Raubaffen

NERVENSCHMIED

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: NERVENSCHMIED
14.07.2021    2    5    80

Sie nennen sich Menschen,
doch bei einem Unglück
siehst du sie alle gaffen,
diese Raubaffen.

Sie loben ihr Gehirn,
und die Kultur,
und stehen unter Waffen,
diese Raubaffen.

Sie sülzen [ ... ]


Föhn

 Soléa

Kategorie: Gedichte zum Nachdenken   Autor: Soléa
13.07.2021    5    15    250

Als ich frei war – noch fliegen konnte,
keine Ferne war zu weit,
beherrschte den Sturzflug, die Kapriolen
und lüftete mein Federkleid …

Ich ließ mich treiben mit dem Wind,
genoss die [ ... ]