Söhnchen Tom, der strahlende Sonnenschein
will auch ein flinker Klettermaxe sein.
Also braucht er einen Kletterturm,
der bombig steht in jedem Sturm
Mit Eifer sucht Papa den Bausatz aus.
Dann werden ein paar Bretter geliefert ins Haus,
die gar nicht das Bauwerk erkennen lassen,
oh Gott, wer müsste da nicht passen.
Nur gut, dass Onkel Gert unseren Tom so liebt,
sich mit Fleiß und Akkuratesse jede Mühe gibt.
aus diesem elenden Bretterwust
den Turm zu schrauben bis zum Schluss.
Und Mama, Papa, Onkel und Tom
stehen staunend um das Kunstwerk herum.
Nur Bello denkt, was soll das denn bitte.
So baut man doch keine Hundehütte.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]