Spät auf dem Heimweg durch finstere Straßen
beleuchtet der Mond durch die Zweige den Weg.
Ich schrak vor den Blättern, welch fallend mich trafen.
Die Finsternis wird durch die Stille [ ... ]
Groß ist die Traurigkeit, die Erkenntnis spielt Harfe,
wie ein Engel ist sie der Verdammnis entstiegen.
Schau nur, unter ihrer ästhetischen Larve
beginnen die verlorenen Gedanken zu [ ... ]
Ein Gott zu sein, macht keine Freude mehr.
Zu verquer, wie manche an mein Dasein mahnen.
Die Menschen hassen viel zu sehr.
Und tun dies doch in meinem Namen!
Wer hat was jeder haben will noch braucht,
der ist in grelles Licht getaucht
und soll und außerdem, nein, and’rerseits,
schon obendrein, genau, bereits,
wie übers Ziel [ ... ]
Der Mond ist scharlachrot.
Er rockt sich durch die dunklen Wolken.
Er strahlt wie eine schöne Frau.
Sein Lächeln liegt noch auf dem Morgentau.
Die Sonne küsst ihn zart.