Weine Deine Tränen nicht immer für Dich allein!
Schrei Deinen Hass nicht in Dich hinein!
Kämpf' Deine Kämpfe nicht einsam für Dich...
wir sind viele, Du siehst uns nur nicht.
die Maschinen rattern
Schornstein voll Qualm
ein Kind, das weint
nach seiner Mutter schreit
ein Bild des Elends
früher normal
ein Bild des Jammers
Kolosse aus Stahl
jeden Tag
mal für [ ... ]
aufblühend wie eine Rose
unbändig
wie ein wildes Tier
und warm wie das Feuer
dieses Gefühl.
Wie man es nennt?
Das weißt du bestimmt
die Liebe kommt wie der [ ... ]
Wohin wandern
Wenn alle Gipfel schon besetzt sind
Wohin schauen
Wenn alle Täler im Nebel versunken sind
Wohin sich wenden
Wenn alle Betten schon belegt sind
Wohin nur schreien
Ich war auf meinem Stern.
Aber nun bin ich wieder da!
Und ich weiß!
Wenn mir niemand glaubt,
das es besseres gibt als Reichtum
das Armut nicht sein muss
das Kriege unnötig sind
Dann [ ... ]
Der Begriff <Ü< hat viele (circa 5-8) Bedeutungen. Man könnte dem Ü den Ü-berfall zuordnen, oder als Ü-berholen. Ü-brigens ist das Wort Ü-ber meiner ureigenen bayrischen Meinung nach die [ ... ]
Krri, krruö – der Ruf vom Himmel schallt,
wenn mit dem Herbstwind es wird kalt,
ertönt ihr Schrei aus großen Pfeilen,
bei ihrem Zug sie kaum verweilen.
ich beobachte dich von weitem
weiß was du magst, wie du lachst
und doch kann ich nie zur Tat schreiten
kann nur dies Gedicht hier schreiben
damit
werden meine Gefühle dich [ ... ]
Ein Kind klagte schon sehr lange seinen Eltern, dass es sich vor dem Monster fürchtet, das unter seinem Bett ist. Um das Kind zu beruhigen sahen die Eltern regelmäßig [ ... ]
Ein Mann einer verfemten Minderheit
ging die Wolga entlang ein Uferstück weit.
Als er ausrutscht und ins Wasser fällt,
ruft er lauthals um Hilfe,
die sich prompt [ ... ]
Ein kleiner Vogel auf einem Aste sass
in sich hinein einen fetten Wurm er frass,
Er schaut mich frech von oben an
Ich ahne nicht, was böses er ersann,
Er reckt sich vor, streckt sein [ ... ]