In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Es regnet Degen.
Was für ein Segen.
Die Sonne, sie
scheint mir
auf den Bauch
und auch auf
meinen Schlauch.
Der liegt faul im
verwilderten Garten
herum, denn
mein Schlauch, der
ist [ ... ]
„Ich habe nicht selten den komischen Eindruck, in einem realen Irrenhaus zu leben und irre hilflos darin herum. Ich suche den Ausgang, aber finde ihn [ ... ]
Leute haben „menschliche“ Interessen.
Sie bauen Häuser und Fabriken,
befahren plattgewalzte Straßen,
doch sie können leider nicht ermessen
wie die anderen Seelen ticken
und sie [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]