Es war der einundzwanzigste Dezember, der erste schöne Wintertag. Der Schnee
lag schon einige Wochen auf Wald, Flur und Feld. In der letzten, kalten Mondnacht hatte es [ ... ]
Wenn Weihnachtsgans und Osterhase,
gemeinsam schauen, auf die Strasse,
dann ist das sehr viel wert,
denn die meißten sind verzehrt!
Der Pfingstochse, hab ich gehört,
war ordentlich [ ... ]
Die Geschichte begann an einem Morgen im Sommer.
Im Wald rauschte der Wind durch die Blätter, der Himmel war ganz blau.
Es schien ein wunderbarer [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]