Mimi war stinksauer. Die Wirkung ihre selbstgezüchteten Bäume begann nachzulassen und sie wusste nicht warum. Es gab für die Gnomin nichts Schlimmeres als die Unwissenheit. Unwissenheit darüber [ ... ]
Jastany war nie aufgefallen wie unwohl sie sich doch als Mensch gefühlt hatte. Vermutlich war es ihr nie in den Sinn gekommen dass sie etwas anderes hätte sein können. Nun jedoch kam ihre [ ... ]
„Also mal ganz ehrlich, was ist das denn für eine Stellenausschreibung, Priscilla-Jane?“ Ingelore hält ihr das Blatt mit spitzen Fingern hin. „Ja, ich weiß! Ich finde [ ... ]
»Das ist also Kenmeina seishin Hütte, nicht schlecht!« Schwer keuchend ging Gādo in die Knie und hielt sich gerade noch so mit ihrer Eisenkeule aufrecht.
»Komm Gādo ich helfe dir.« Jastany [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]