Alle Menschen reden über den kleinen Knut,
ach wie geht es uns nicht gut.
Es schlucken die Menschen, aber nicht nur diese Nachricht,
sondern sind auf noch mehr Müll erpicht.
Sie fressen es auf wie [ ... ]
Der Dieb brächte sein Gut zurück,
Der Arme fänd` beim Reichen Glück,
Der Banker schöpft` Gewinn für alle,
Der Kunde tappt` in keine Falle,
Die Weisen wären stets geachtet,
Der Mörder [ ... ]
Oh, der »Lonely-Planet« hat gelogen! Die Pflichtlektüre aller Rucksacktouristen versprach beim Ankommen am Flughafen von Delhi die Anwesenheit von weiteren [ ... ]
Die Tour mit dem Rad, am 12. August 1961, lag hinter mir.
Den Doppelposten an den Einfallstraßen zur Hauptstadt der DDR maß ich keine Bedeutung bei, tischte ihnen, da sie mich immer wieder [ ... ]
Du stehst vor den Grab deines geliebten Menschen.
Wie du siehst, verband euch nur ein dünnes Bändchen.
Du trauerst um ihn, denn er war zu jung.
Es hat aufgehört zu atmen seine Lung.
Er hätte noch [ ... ]
Der Tod war einst ein Gast bei mir.
Ich saß da und er spielte sein Werk bei mir.
Seine Melodien waren so traumhaft schrecklich.
Doch ihn draußen lassen konnte ich nicht.
Er war zu stark für meinen [ ... ]
Du fragst mich ob ich den Mut schon traf?
Da grinste ich, sehr scharf.
Ich fragte: ?Wer traf ihn den noch nicht??.
Ich erinnere mich noch genau an sein Angesicht.
Sehr genau kenne ich den Mut.
Er [ ... ]
Du trittst und schlägst mich.
Immer in mein Gesicht.
Du hälst dich für stark und denkst du bringst mich in den Sarg.
Du denkst du bist mir überlegen,
Dein dummes denken ist kein Segen.
Weitere [ ... ]
Triumph du bist ständig fort.
Wo ich bin bist du an nen andren Ort.
Ich kämpfe oft in einer Schlacht,
Mit meiner gesamten Macht.
Doch erreichen kann ich nichts,
Die Niederlage kommt einfach zu [ ... ]
Meines ist das Deine
und Deines ist das meine.
Wenn ich Dich sanft berühre,
mit meinem Charme verführe,
merkst Du nicht das Bauchgewühle,
das Armageddon der Gefühle?
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.