Kategorie: Liebesgedichte Autor: Konstanze.L.
26.06.2012
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Wie Ein Lied der Liebe.!
Sollte ich halten meiner Seele. !
Das sie berühren kann nicht der andern
Seelen.!
Darf ich sehen der anderen schönen Dinge,
ohne zu verlieren meiner Seele.!
Ach so [ ... ]
Kategorie: Fantasiegeschichten Autor: ravenblack
27.05.2020
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„Guten Abend, mein Hund“
„Guten Abend, meine Herrin“
Allein die Begrüßung ist für mich fast wie ein Ritual geworden. Jedes Mal, wenn ich meine Herrin treffe, sie begrüße, ist da [ ... ]
Kategorie: Liebesgedichte Autor: bkbf06
04.07.2012
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Es bringt nichts zu formen,
ich weiss nicht warum,
ich finde die Antwort,
und bleibe doch dumm.
Ich weiss jetzt wieso,
den Grund lass ich weg,
bleibe verhalten
und lebe im Dreck.
Ich [ ... ]
Kategorie: Liebesgedichte Autor: TheresaMüller
27.07.2012
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Den kalten Eisblock
Den ich erfrierend liebe
Muss ich verbannen
Halt Kälte nicht aus
Doch will ichs endlich enden
Gibt er Wärme ab
Kaum zu erwähnen
Nur ein kleiner [ ... ]
Kategorie: Lebensgedichte Autor: hermann.scheffler
09.08.2012
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Ich bin wie das Wasser
In einem fließendem Fluss
Und bin am schwimmen
Um im Leben nicht unter zu gehen.
Die Flüsse
Sie sammeln sich in einem Meer
Und fliesen irgendwie zurück.
Doch [ ... ]
Gefangen
Kategorie: Gedichte zum Nachdenken Autor: René Oberholzer
19.09.2012
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Wir Fledermäuse
In der Umarmung
Der Nacht
Wollen fliehen
Die Schwerkraft
Und kleben
Am verlorenen Horizont
© René [ ... ]
Kategorie: Fantasie Gedichte Autor: Michael Dierl
08.10.2020
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Der Baum
In einem großen, alten Wald mal stand,
ganz fest im Boden eingerammt,
ein mächtig-dicker, kräftiger Baum,
überragte Berggipfel, man glaubt es kaum.
In der Dicke maß er über [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte Autor: Anita Heiden
18.10.2012
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Heimatbilder
© Anita Heiden
So schweife ich des Weges hold,
durch die Natur, schaue ich hier und da.
Mein Weg mich durch die Heimat führt,
mit schönen Bildern das ganze Jahr.
So trage [ ... ]
Kategorie: Gesellschaftskritisches Autor: Lichtherz
28.10.2012
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wir leben in Filmen
mit 'nem Handy am Ohr
sind meistens weit weg
und denken im Chor
verhungerte Seele
gemästeter Bauch
genug um zu leben
um zu sterben aber [ ... ]
Kategorie: Gesellschaftskritisches Autor: B-Dubha
07.11.2012
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Schweigend' Weisheit akzeptiert
das steh'nde Jaulen des Getiers.
Drauf folgt diesen das Gesinde,
dass es Narrheit nur verbinde.
Redlichkeit, du bist ein Tor!
Hast nur ein einz'ges offenes [ ... ]
Besonders empfehlenswerte Werke:
Kategorie: Jahreszeitengedichte
Autor: Wolfgang Sonntag
16.09.2024
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Kategorie: Lustige Gedichte
Autor: Widi58
20.09.2024
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Da saß ein Dämel auf dem Dach
Den habe ich sehr in Verdacht
Er hat, was immer er da macht
Nicht alles vollständig durchdacht
Denn wäre er geübt im Fach
Dann hätte er ganz still und [ ... ]
Kategorie: Sonstige Gedichte
Autor: Michael Jörchel
27.09.2024
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Hallo, hey meine Süßer
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Kategorie: Lebensgedichte
Autor: Alfred Plischka
16.09.2024
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Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Kategorie: Gesellschaftskritisches
Autor: Sonja Soller
13.09.2024
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Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Sind wir Narren, wenn wir [ ... ]
Kategorie: Gedichte über Gefühle
Autor: akilegna
15.09.2024
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84
Wie schön ist es
wie ein Kind
im Gras zu liegen
und die Wolken
zu beobachten
die an mir vorbeifliegen
Wie schön ist es einfach
Zeit zu haben
um nur die Wolken
anzuschauen
mit der [ ... ]
Kategorie: Gedichte zum Nachdenken
Autor: Alf Glocker
13.09.2024
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Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Denn sie lachen uns [ ... ]
Kategorie: Jahreszeitengedichte
Autor: Jens Lucka
14.09.2024
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Auf Reisen ging das welke Blatt,
als sich der Baum entschieden hat,
sich Diesem jährlich zu befreien,
um in der Kälte zu gedeihen.
Nahrung und die Feuchtigkeit
entzieht das Holz dem bunten [ ... ]
Kategorie: Trauergedichte
Autor: Michael Dierl
14.09.2024
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Sie hören nix und sehen nix,
Nix wissen wollen und nix handeln!
Den Kopf in den Sand gesteckt,
so macht man’s in diesem Lande!
Man "bohrt" an falscher Stelle,
zum Leiden aller - wie [ ... ]
Kategorie: Naturgedichte
Autor: Groti
14.09.2024
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Zwei Bäume träumten vor sich hin,
versunken tief im Schweigen,
sie sehnten sich nach Einigkeit,
mit ausgestreckten Zweigen.
Sie mühten ab sich Tag für Tag,
mit Rauschen und mit [ ... ]