Ich möchte die Menschen brennen sehen.
Will endlich erblicken wie sie zergehen.
Ihre jämmerliche Existenz vernichtet wird.
Von diesen Bakterien war ich zu lang der Wirt.
So muss ich sie nicht [ ... ]
Man lernt diesen Satz schon als kleines Kind.
Wenn man hin fällt durch den bösen Wind.
Dann kommt Mutti und pustet auf das kaputte Knie
Und sagt etwas ganz ohne Ironie:
Man hat mir schon so oft, so viel gesagt.
Die Worte haben immer so an mir genagt.
Ich werde euch sagen was ich meine.
Vielleicht ist dann diese Meinung auch deine.
Wir beide leiden sooft,
Dass wir es beide zusammen täten, hab ich gehofft,
Auch wenn dies eigentlich nicht geht.
Denn mein Leiden verschwindet, sobald du neben mir stehst.
Dann kann man mir nichts [ ... ]
Der Himmel ist grau.
Er war lang nicht mehr blau.
Der Verdruss hat ihn gefärbt.
Das Leben ist derb.
Es ist kein Zucker schlecken
So oft müssen Menschen vor ihren Zielen verrecken.
Man ist in [ ... ]
Wenn die Menschen endlich erwachen.
Wenn die Menschen sich nicht mehr blind machen.
Wenn die Menschen wieder beginnen zusehen.
Wenn die Menschen auch wieder gehen.
Wenn die Menschen wieder lernen zu [ ... ]
Im Leben trägt oft die Last unsere Träume
Und hindert uns dem Glück die Hand zu reichen
Manche Steine bauen hohe Berge
Bäume zeigen sich als Irrwege angelegt
Kein Sonnenstrahl mag
Unsre Seele [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?