Eine Schneelandschaft, idyllisch
doch der Schein trügt, denn
Spuren in der weißen Fläche,
erst tropfenweise, die den
Lauf, den Gang schneller
werden lassen.
Setzt die Segel neu!
Hier auf dieser Insel wird uns nichts treu.
Wir umschifften sie eine lange Zeit.
Doch kein Rauch, kein Zeichen, keine Nachricht gab uns Bescheid.
In diesem Werk geht es um besondere Menschen,
Sie sind weder besonders, schön noch klug.
Doch sie haben Kraft nicht nur ein Kännchen.
Ich schreibe hier von Nazis, denn viele haben von ihnen [ ... ]
Nun sitzt du an meinem Totenbett.
Machen wir uns nichts vor die Stimmung ist nicht gerade nett.
Aus meinem Körper kommen und gehen eine Menge Schläuche.
Die Maschinen machen unaufhörlich die [ ... ]
Du sagst Leid wäre nicht ewig.
Ich muss dir sagen: ?Du weißt so wenig.?
Von welchem Wissen aus willst du es beurteilen?
Woran konntest du deine Theorien feilen?
Du hast Leid einfach noch nicht so [ ... ]
Was ist es was einen am Leben hält?
Es ist nicht immer, dass was einem am besten gefällt.
Meist weiß man gar nicht was es ist.
Manche fragen gar nicht was du bist.
Ich hatte schon so viele Gefühle.
Doch dies eine geriet bei mir immer nur in die Mühle.
Ich weiß nicht wo du bist.
Ich suche nach dir.
Ich flehe dich an bitte zeige dich mir.
Ich würde dir mein Herz schenken.
Doch weiß ich nicht wo du bist.
Trotzdem kannst du meine Gedanken lenken.
Du kriegst es für Liebe, was das auch immer ist.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?