(d)ein Lächeln
der Sonne der Genuss der Finsternis
ein Labyrinth
vor Luft versickert Tiefe im Sand
verloren
im Nichts das Rauschen der Ruhe
verklungen
dem Wald der Blüte das Lied des [ ... ]
Ich bin doch nicht blöde,
denkt Heinrich der Löwe,
den Zoll kassier’ i c h,
gemein sicherlich, (doch)
ich bau’ eine Brücke,
hau’ die and’re in Stücke,
dann bin ich schnell [ ... ]
Am Stadtrand entsteht ein neues Betonungeheuer
mit engen Räumen wie in Legebatterien
und ich frag mich, ob in dies Gemäuer
tatsächlich einmal Menschen ziehn.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]
Die Lebensgeister zeigen ihre Lichtgestalten
in verzwickten Illusionen, die wie Kugellitze
leuchten, um uns etwas edles vorzugaukeln,
damit wir, ganz im allgemeinen Walten,
erfüllt auf [ ... ]
Ich möchte frei sein.
Untröstlich erfasst mein Herz die Existenz.
Viele widersetzen sich dem Weltenschein. Niemand ist frei.
Inbrünstig, liebevoll und sanft möchte ich mich mit jedem Takt des [ ... ]