Glas, so zerbrechlich, so gefährlich.
Lass es fallen und es zerspringt in tausend Teile.
Fast unmöglich es wieder zu vereinen.
So gefährlich wenn man drüber geht.
Es bohrt sich in die [ ... ]
Der Krieg hat mich
Er hat mich
Der Krieg
Man sieht es mir nicht
Der Krieg ist ein
Das Leben geht zwar
Aber nur halb
Wenn überhaupt
Der Krieg ist
Das Gegenteil von
Ich versuche
Aber da [ ... ]
Man zerbricht
in dem Moment
wenn man verloren,
die Seele
kann nicht mehr atmen,
der Geist
findet keine Worte,
die Augen
im Tränenschleier
laufen über,
der Verstand
der Ohnmacht [ ... ]
Ich bin nicht mehr der Mensch der ich mal war,
seit dem Moment als ich das erste Mal in deine Augen sah.
Ein Teil in mir starb,
als ich das erste Mal in deinen Armen lag...
Mein Lächeln gefrohr [ ... ]
Zerbrochene Gedanken verlieren ihre kognitive Verbindung, zerschneiden wie Splitter den Fluss des Bewusstseins, verlieren ihr Dasein im Jetzt und Hier. [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Ich liege auf dem Bett! Nehme etwas
gegen Schmerzen. Trinke zwei drei
Tee am Tag. Und sehe die Bäume.
Die Wiesen. Die Häuser. Höre Musik.
Und weiss: "Der Tag wettet auf Pferde!
Die Welt [ ... ]