Beim Erwähnen des Wortes Blecheimer fällt mir ein echter Bubenstreich ein. Eine Maschine zum Korndreschen stand zur Reparatur bei uns auf dem Hofe. Ich muss so zwölf Jahre [ ... ]
Ganz still und ruhig so liegt sie dort.
So mit ihren Geiste an einem anderen Ort.
Sie liegt da wie auf Wolken gebettet.
Sie braucht keinen Beschützer, ist schon gerettet.
Das große Doppel ?M? es dreht nicht mehr.
Es ruht ganz friedlich und ruht ganz schwer.
Es ist die Kälte, welche ihm so zu gesetzt.
Es ruht nun still und friedlich zum Fest.
Es ist heute der Weihnachtsabend!
Den Tag der großen und kleinen Gaben.
Der Tag an dem sich die Familie trifft.
An dem Tag an dem es schneit nicht schifft.
Die Familie kommt von überall her.
Es [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Strahlemann und Söhne
spucken allerhöchste Töne,
verkaufen uns den Schund,
werfen uns in einen Schlund,
aus dem wir niemals mehr
feiern eine Wiederkehr!
Sind wir Jongleure oder Narren,
dass wir noch zu hoffen wagen,
festhalten an alter Gewohnheit,
in schweigender Starre verharren,
an das Gute noch glauben?
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.