Ich bin nicht blind und schleiche nicht.
Find´ es sehr schön im Sonnenlicht,
schlängle durchs Gras und dann zurück,
da treff´ ich mich, hab ich ein Glück.
Zart ist mein Atem, wenn ich sie berühre.
Mein Mund übt Gefühl, für den schwingenden Klang.
Geschlossener Augen schweb ich durch die Türe.
Unermesslich der Raum, aller Töne Gesang.
Im Leben hattest du zu oft Schmerzen,
davon hat das Schicksal dich nun befreit,
jetzt sitzt der Schmerz in meinem Herzen,
das Leid zu verarbeiten kostet viel Zeit.
Schmetterlinge fliegen leise durch den lauen Wind.
Auf ihrer bunten Sonnenreise kreisen sie geschwind.
Blumen blühen, in allen Farben und der Duft betört.
Es ist die Welt der Himmelsgaben, die [ ... ]